About

HISTORY
Die Galerie Leu ist eine auf Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst spezialisierte Galerie, die 1986 gegründet und mittlerweile in zweiter Generation geführt wird. Seit über dreißig Jahren bringt die Familie Leu führende internationale Sammlungen zusammen und begleitet Sammler auf der ganzen Welt, um sie bei der Verfolgung ihrer Leidenschaft zu unterstützen. Die Galerie wurde ursprünglich von der schwedischen Galeristin Kerstin Leu in Hamburg gegründet und präsentierte überwiegend zeitgenössische skandinavische Künstler. 1997 übersiedelte die Galerie nach München, wo sie Ihre Schwerpunkte erweiterte. Heute vertritt sie so wichtige Strömungen wie die Gruppe ZERO, die Mailänder Gruppe Azimuth, Konkrete Kunst, Pop Art, Minimalismus, Neue Europäische Malerei und Skandinavische Kunst. Der Sohn von Kerstin und Holger, John Mathias, trat 2006 nach Abschluss seines Philosophiestudiums in die Galerie ein und übernahm sie schließlich 2014. Nach über 20 Jahren in unmittelbarer Nähe der Maximilianstraße, zog die Galerie im November 2021 in größere Räumlichkeiten inmitten des berühmten Münchner Kunstareals, direkt gegenüber der Sammlung Brandhorst und der Pinakothek der Moderne. Die Galerie ist sowohl auf dem Primär- als auch auf dem Sekundärmarkt tätig.

CONSIGNMENTS
Wir sind stets auf der Suche nach Kunstwerken für den Sekundärmarkt. Wir bieten eine diskrete, personalisierte und flexible Verkaufsstrategie für Kunstwerke aller Medien. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie daran interessiert sind, Werke aus Ihrer Sammlung direkt zu verkaufen, in Kommision zu geben, oder eine kostenlose professionelle Schätzung benötigen.
 
PLEASE NOTE
Die Galerie akzeptiert keine unaufgeforderten Künstlerbewerbungen. Einsendungen werden weder gespeichert noch zurückgeschickt. Danke für Ihr Verständnis.
 
MEMBERSHIP

BVDG | Bundesverband deutscher Galerien

  • Selected Exhibition Views

    Am Kosttor 1997 - 2019
  • Selected exhibited artists

    Max Ackermann Pierre Alechinsky Horst Antes Carl Andre Karel Appel Jean Hans Arp Armando Arman Bernard Aubertin Donald Baechler Stephan Balkenhol Georg Baselitz Eduard Bargheer Ernst Barlach Joseph Beuys Norbert Bisky Agostino Bonalumi Andre Butzer Georges Braque Alexander Calder Enrico Castellani Eduardo Chillida Marc Chagall William N. Copley Geroge Condo Gianni Colombo Jeff Cowen Michael Croissant Tony Cragg Christo und Jean Claude Dadamaino Walter Dahn Piero Dorazio Marcel Dzama Lyonel Feininger Lucio Fontana Günther Förg Katharina Fritsch Pia Fries Günter Fruhtrunk Rupprecht Geiger Reimund Girke Karl Otto Götz Gotthard Graubner Peter Halley Keith Haring Hans Hartung Erich Heckel Damien Hirst Jörg Immendorff Horst Janssen Paul Jenkins Ager Jorn Donald Judd Wassily Kandinsky Alex Katz Ellsworth Kelly Ernst Ludwig Kirchner Anselm Kiefer Yves Klein Paul Klee Konrad Klapheck Karin Kneffel Imi Knoebel Oskar Kokoschka Yayoi Kusama Jannis Kounellis Ferdinand Kriwet David Lachapelle  Walter Leblanc Roy Lichtenstein Bengt Lindström Adolf Luther Markus Lüpertz Heinz Mack August Macke Rita McBride Marino Marini Jonathan Meese Christian Megert Joan Miro Henry Moore Francois Morellet Otto Mueller Gabriele Münter Yoshitomo Nara & Hiroshi Sugito Helmut Newton Floris Neusüss Chris Ofili Michael van Ofen Julian Opie Claes Oldenburg Hermann Max Pechstein Peter Peri A.R. Penck Elizabeth Peyton Otto Piene Pablo Picasso Pino Pinelli Camille Pissaro Sigmar Polke Marc Quinn Dieter Roth Thomas Ruff Wilhelm Sasnal Paolo Scheggi Emil Schumacher Thomas Schütte Sean Scully Jan Schoonhoven Turi Simeti Daniel Spoerri Frank Stella Thomas Struth Jean Tinguely Niele Toroni Rosemarie Trockel Tal R Robert Rauschenberg Anselm Reyle Gerhard Richter Herb Ritts Dieter Roth Günther Uecker Lesser Ury Bernard Venet Jef Verheyen Nanda Vigo Cornelius Völker Albert Watson Andy Warhol Matthias Weischer René Wirths Erwin Wurm Paloma Varga Weisz Ai Weiwei Herbert Zangs